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Seit Wochen ist es in aller Munde: Das Google Panda-Update. Für englische Suchbegriffe ist es bereits eingeführt worden. Für deutsche Suchbegriffe steht die Einführung noch aus. In zahlreichen Blogs und Foren wird darüber debattiert, wie sich das Update auf das Ranking deutscher Websites auswirken wird. Wer seinen Internetauftritt vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit retten möchte, sollte sich rechtzeitig über die Kriterien informieren, nach denen Google künftig Websites bewerten wird. Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema ausführlich. Eine kleine Information haben wir hier schon einmal für Sie bereitgestellt:

Die Furcht vor dem Panda

Das Jobportal Aushilfe-Direkt.de hat einen Lohn- und Gehaltsspiegel erstellt, der die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne von Aushilfsjobbern beziehungsweise der stündlichen Vergütungen gewerblich tätiger Personen detailliert darstellt. Dabei wurden die Stundensätze der abhängig Beschäftigten und der gewerblich Tätigen zusammengefasst. So ist ein umfassender Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der Löhne und Vergütungen innerhalb ganzer Berufsgruppen entstanden. Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer und Gewerbetreibende können sich hier über branchenübliche Bezahlungen und Vergütungen informieren und so wichtige Hinweise für ihre eigenen Verhandlungen erhalten.

Hier geht es zum Lohn- und Gehaltsspiegel

Keywords
Wer Pressemitteilungen für Suchmaschinen optimieren möchte, muss ein besonderes Augenmerk auf die so genannten Keywords, die Schlüsselwörter legen. Diese Keywords müssen sachlich mit dem Text zusammenhängen und inhaltlich auf diesen verweisen. Im Internet gibt es eine Reihe von Werkzeugen, die so genannten Keyword-Tools, welche bei der Auswahl der richtigen Keywords behilflich sind. Sehr nützlich ist zum Beispiel das Keyword-Tool von Google. Eine Pressemitteilung sollte insgesamt auf 2 oder 3 Keywords hin optimiert werden. Es ist von Vorteil, wenn diese Keywords auch als Umschreibungen und Synonyme in der Pressemitteilung enthalten sind. Hier kann die Thesaurus-Funktion gängiger Textverarbeitungs-Programme weiterhelfen.

Die Pressemitteilung an sich
Gute Pressemitteilungen zu schreiben ist schon eine Kunst für sich. Vieles ist zu beachten, zumal die Versuchung groß ist, über das eigene Unternehmen Werbetexte und Lobhudeleien zu verfassen. Pressemitteilungen darüber hinaus auch noch suchmaschinenoptimiert zu schreiben, ist auf den ersten Blick gesehen noch um einiges schwerer. Müssen doch zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen werden: Die Pressemitteilung sollte nicht nur journalistischen Grundsätzen entsprechen, sondern auch über die gängigen Suchmaschinen leicht zu finden sein. Denn dies ist im Zeitalter des Internets eine unabdingbare Voraussetzung für den Kommunikationserfolg. Was aber auf den ersten Blick schwierig miteinander zu vereinbaren ist, entpuppt sich aber auf den zweiten Blick als durchaus machbar.

Der Aufbau einer Pressemitteilung
Eine Pressemitteilung besteht in der Regel aus 5 Bestandteilen:

1. Überschrift
2. Einleitung
3. Haupttext
4. Unternehmensbeschreibung
5. Kontakt- und Adressangaben

So manchen Marketing-Experten lassen die Ergebnisse von Studien ganz schön hellhörig werden. Und das nicht zu Unrecht: Neuere Untersuchungen von Nielsen, W & V Online und anderen Marktforschern zum Nutzerverhalten im Internet haben Erhellendes zutage gefördert: Insgesamt surfen mehr beruftätige Menschen im Internet als Studenten. Aber dies ist noch nicht alles: Ältere Surfer sind deutlich auf dem Vormarsch. Immer mehr Senioren verbringen ihre Zeit vor dem Computer, um sich im Internet zu tummeln. 70 Prozent aller Surfer sind schon richtige Internet-Veteranen: Sie sind schon 6 oder mehr Jahre online. Ungefähr die Hälfte aller Internetnutzer ist in der Woche circa 10 Stunden im Internet unterwegs.

Vor einigen Jahren noch waren Facebook und Twitter in der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt. Heutzutage weiß nahezu jeder, was es mit diesen sozialen Netzwerken auf sich hat. Dass soziale Netzwerke auch für den unternehmerischen Mittelstand eine entscheidende Bedeutung haben, wurde am 6. April 2011 auf dem ersten e-Marketingday Rheinland erörtert. Diese Kölner Fachtagung zum Thema Online-Marketing wurde von der IHK-Initiative Rheinland ausgerichtet. Die Veranstaltung thematisierte sowohl die ausgezeichneten Chancen als auch die auf den ersten Blick nicht sichtbaren Gefahrenquellen des Online-Marketings.

Am 6. April 2011 findet in Köln der erste e-Marketingday Rheinland statt. Diese Fachtagung zum Online-Marketing wird von der IHK-Initiative Rheinland ausgerichtet und wendet sich an kleine und mittlere Unternehmen. Die Veranstaltung findet im KölnSky im Triangel Turm am Ottoplatz 1 in Köln zwischen 9:00 Uhr und 18:00 Uhr statt.

Hier geht es zum Flyer des e-Marketingdays Rheinland 2011

Paul Mertes, Online-Marketing-Experte und Geschäftsführer der Unternehmensberatung Mertes & Leven – Profit Elements, wird um 11:00 Uhr einen Vortrag mit dem Titel „E-Marketing und Recht: Jagen und gejagt werden“ halten. Um 16:30 Uhr wird sich Mertes als Online-Marketing-Experte an der abschließenden Podiumsdiskussion beteiligen.

Hier geht es zur Referentenliste des e-Marketingdays Rheinland 2011

• Wenn Sie Social Commerce als Vertriebskanal nutzen wollen, müssen Sie Ihre Website genau analysieren. Das Design Ihres Internetauftrittes sollte zielgruppengerecht sein. Vor allem aber sollte es schlicht und nicht überladen sein. Bunte Bilder und blinkende Features lenken Ihre Kunden ab: Verzichten Sie auf Spielereien! Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kernziel: Sie wollen, dass Ihr Angebot genutzt wird!

• Erklären Sie Ihr Angebot zwei Sätzen: Damit sollte alles erklärt sein! Dass Sie bei Ihren Gesprächspartnern gut ankommen, merken sie daran, dass diese mit Worten, wie zum Beispiel „cool“ oder „genial“ antworten: Genau dann ist Ihr Angebot Social Commerce tauglich!
• Web = Kommunikation! Diese einfache Formel gilt nach wie vor! Nutzen Sie die sozialen Netzwerke als Kommunikationsplattformen! Und: Sie sollten auch in einem sozialen Netzwerk über das andere soziale Netzwerk reden. So ziehen Sie immer größere Kreise. Sehr Wichtig: Interaktion ist Trumpf! Communities leben davon, dass ihre Teilnehmer untereinander in Verbindung treten können!
• Authentizität ist Trumpf. Wer „Theater spielt“ ist bald bei seinen Kunden „unten durch“!

• Passen Sie sich in Ihrem Sprachgebrauch Ihrer Zielgruppe an, denn ein falscher Sprachgebrauch kann Sie Kunden kosten. Wägen Sie sorgfältig ab, wem gegenüber Sie ein „Sie“ oder ein „Du“ verwenden! In Kultur-Communities wird nicht geduzt und in Freeclimbing-Communities ist ein „Sie“ als Ansprache nicht angemessen.
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Was ist Twitter?
Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern: Twitter ist die Zukunft des Internets! Die amerikanische Zeitung New York Times bezeichnet Twitter als „eines der am schnellsten wachsenden Phänomene im Internet“. Aber was ist eigentlich Twitter?

Das Wort Twitter kommt von „to tweet“ und heißt „zwitschern“. Twitter ist ein Microblogging-Service, mit dessen Hilfe Sie sich in Form von Kurznachrichten an Freunde, Bekannte, aber auch an völlig fremde Personen, wenden können. Dies geschieht direkt über die Website www.twitter.com. Wenn Sie sich auf Twitter registriert haben, können Sie eine Nachricht, einen so genannten „Tweet“, auf Ihrer ganz persönlichen Twitter-Seite einstellen. Bis zu 140 Zeichen sind möglich.