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Suchmaschinenoptimierung ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Online-Marketing-Strategien. Wer Inhalte für Suchmaschinen sperren möchte, steht vor der Frage, ob er den Weg der Noindex- oder der robots.txt-Methode wählt.

Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile und sind für unterschiedliche Zwecke geeignet. Wie man den richtigen Weg zwischen Noindex und robots.txt wählt, erfährst Du hier.

Noindex – der Weg für einzelne Seiten

Noindex ist eine Möglichkeit, Suchmaschinen daran zu hindern, bestimmte Seiten einer Website zu indexieren. Wenn man den Noindex-Tag in den HTML-Header einer Seite einfügt, wird der Crawler aufgefordert, die Seite nicht zu indexieren. Diese Methode eignet sich gut, um einzelne Seiten einer Website vor dem Indizieren zu schützen.

Robots.txt – für ganze Domains und Verzeichnisse

Robots.txt ist eine weitere Möglichkeit, Suchmaschinen daran zu hindern, bestimmte Seiten einer Website zu indexieren. Die robots.txt-Methode funktioniert, indem man der Suchmaschine mitteilt, welche Teile einer Website nicht indiziert werden sollen. Diese Methode eignet sich gut, um ganze Verzeichnisse oder Domains vor dem Indizieren zu schützen.

Wann sollte man welche Methode wählen?

Die Wahl zwischen Noindex und robots.txt hängt davon ab, welche Seiten man vor dem Indizieren schützen möchte. Wenn man bestimmte Seiten einer Website vor dem Indizieren schützen möchte, sollte man die Noindex-Methode verwenden. Wenn man ganze Domains oder Verzeichnisse vor dem Indizieren schützen möchte, sollte man die robots.txt-Methode verwenden.

Beide Methoden bieten ihre eigenen Vorteile, sind aber in unterschiedlichen Situationen am besten geeignet. Wenn man die richtige Methode wählt, kann man sicherstellen, dass die gewünschten Inhalte vor dem Indizieren geschützt sind.

Bot-Traffic kann für Analysten ziemlich nervenaufreibend sein, da er die Berichte in Google Analytics 4 (GA4) verwässert. Aber was sind Bots überhaupt und wie identifiziert man sie? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Bot-Traffic, die Probleme verursachen können, und zeigen, wie man sie in GA4 erkennen kann.

Bots sind automatisierte Programme, die im Internet agieren. Sie können aus vielen Gründen eingesetzt werden, von legitimen wie Suchmaschinen-Crawling bis hin zu weniger legitimen wie dem Scraping von Inhalten oder dem Versuch, Sicherheitslücken zu finden. Egal aus welchem Grund, Bots generieren Traffic auf deiner Website, und dieser Traffic kann in Google Analytics erfasst werden.

Es gibt mehrere Gründe, warum Bot-Traffic problematisch sein kann: Verzerrung von Daten, Ressourcenverbrauch und Sicherheitsbedenken. Obwohl GA4 einige Tools zur Erkennung und Unterdrückung von Bot-Traffic bietet, bedeutet das nicht, dass alle Bot-Traffic automatisch erkannt werden. Deshalb ist es wichtig, dass man sich der verschiedenen Möglichkeiten bewusst ist, wie Bot-Traffic identifiziert werden kann.

In der Regel lässt sich Bot-Traffic anhand wiederkehrender Merkmale erkennen. Man kann beispielsweise gleiche Kalendertage erkennen, an denen der Bot immer wieder auf die Website zurückkehrt, oder ungewöhnliche Bildschirmauflösungen, die nicht mehr häufig verwendet werden. Auch veraltete Browser-Versionen können ein Hinweis auf Bot-Traffic sein, da Bots normalerweise nicht aktualisiert werden. Referral-URLs von Bots können ebenfalls identifiziert werden und eine unnatürlich hohe Bounce-Rate ist ein weiteres Indiz.

Erkennen und Unterdrücken von Bot-Traffic ist ein wichtiger Bestandteil der Erfolgskontrolle einer Website. Indem man die verschiedenen Wege kennt, wie Bot-Traffic identifiziert werden kann, kann man sicherstellen, dass die Berichte von GA4 korrekt und aussagekräftig bleiben.

ChatGPT ist ein leistungsstarkes Sprachmodell von OpenAI, das für die Erstellung von Text, Übersetzungen, verschiedenen Arten von kreativem Content und die Beantwortung von Fragen verwendet werden kann. Es ist ein mächtiges Tool, das auch für SEO-Zwecke eingesetzt werden kann. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie ChatGPT für SEO-Ziele eingesetzt werden kann und wie man das beste Ergebnis erzielt.

Einer der wichtigsten Anwendungszwecke von ChatGPT ist die Content-Erstellung. Mit ChatGPT können Sie hochwertigen, einzigartigen Content erstellen, der für SEO geeignet ist. Dies kann für die Erstellung von Blogbeiträgen, Produktbeschreibungen oder Landingpages verwendet werden. ChatGPT kann auch verwendet werden, um relevante Keywords für ein bestimmtes Thema zu identifizieren. Dies hilft SEO-Profis dabei, die richtigen Keywords für die Optimierung einer Website zu finden. Außerdem kann es verwendet werden, um hochwertige Links zu einer Website zu generieren. Dies kann zum Beispiel durch die Erstellung von Kommentaren in Foren oder Blogs oder durch die Kontaktaufnahme mit anderen Website-Betreibern erfolgen.

Trotz seiner starken Funktionalität gibt es auch einige Grenzen, die bei der Verwendung von ChatGPT für SEO-Zwecke beachtet werden müssen. Der generierte Content muss manuell überprüft werden, um sicherzustellen, dass er frei von Fehlern ist. Außerdem muss er auf Plagiate überprüft werden, um sicherzustellen, dass der Content einzigartig ist. Darüber hinaus sollte ChatGPT nicht verwendet werden, um gegen die Google-Richtlinien zu verstoßen. Dazu gehören zum Beispiel das Kopieren von Content oder das Erstellen von irrelevanten Links.

In der SEO-Branche ist ChatGPT ein leistungsstarkes Werkzeug, das eingesetzt werden kann, um das beste Ergebnis zu erzielen. Bevor man es jedoch verwendet, muss man sich der Möglichkeiten und Grenzen des Tools bewusst sein, um sicherzustellen, dass es effektiv eingesetzt wird. Mit der richtigen Einstellung und dem Wissen über die Funktionsweise von ChatGPT kann es SEO-Profis dabei helfen, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

Eine schlechte Webseite kann dazu führen, dass Ihre Zielgruppe nicht die gewünschten Ergebnisse bekommt und nicht auf Ihrer Seite bleibt. Damit es nicht so weit kommt, sollten Sie regelmäßig eine technische SEO-Analyse durchführen, um Ihre Seite zu optimieren. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie das SEO Ihrer Webseite verbessern können.

Eine technische SEO-Analyse besteht aus mehreren Schritten. Der erste Schritt ist ein technisches Audit, das alle technischen Aspekte Ihrer Webseite untersucht, um festzustellen, ob es technische Probleme gibt, die das SEO Ihrer Webseite beeinträchtigen können. Dazu gehören unter anderem die Ladezeiten, die Struktur der Seite, die Verwendung von Metadaten, die interne Verlinkung und die Suchmaschinen-Indexierung. Wenn Sie alle technischen Probleme gelöst haben, können Sie das SEO Ihrer Seite optimieren.

Der nächste Schritt ist die Keyword-Recherche. Wenn Sie die richtigen Keywords für Ihre Webseite finden, können Sie sicherstellen, dass die Suchmaschinen Ihre Seite leichter finden und sie besser ranken. Dazu können Sie die Keyword-Tools von Google verwenden, um die passenden Keywords zu finden. Außerdem können Sie ein Monitoring der Rankings einrichten, um zu sehen, wie gut die Keywords funktionieren. Wenn Sie die richtigen Keywords gefunden haben, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.

Der nächste Schritt ist die Onpage-Optimierung. Dazu gehört die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content, der die richtigen Keywords enthält. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass die Seite für die Suchmaschinen optimiert ist und die richtigen Metadaten enthält. Wenn Sie diese Schritte durchgeführt haben, können Sie die Seite für die Suchmaschinen optimieren.

Der letzte Schritt ist die Offpage-Optimierung. Dazu gehören Linkbuilding und Social-Media-Marketing. Indem Sie Links von anderen Websites auf Ihre Seite setzen und sie in sozialen Netzwerken bewerben, können Sie Ihre Sichtbarkeit und Ihr Ranking verbessern. Wenn Sie alle Schritte abgeschlossen haben, können Sie das SEO Ihrer Webseite erheblich verbessern.

Der bekannte Blogger und Online-Marketing-Experte Frank Hückinghaus, hat auf dem SEO-Day in Köln ein kurzes, aber knackiges Interview mit unserem Paul Mertes geführt. Zum kompletten Interview geht es ► hier lang …

Wir freuen uns auf den IHK-Workshop „Digital-Werkstatt: Web-Workout mit Personal Trainer„. Unser „Personal Trainer“ Paul Mertes ist mit dabei und informiert am Thementisch Nr. 2 „Internetseite: Wie gesund ist Ihre Website?“.

Das hat uns schon sehr positiv überrascht.

Auf die Frage, wie er auf uns aufmerksam wurde, hat ein Kunde geantwortet: „Meine Bank hat Sie empfohlen!“

Wie der Zufall es wollte, waren einige unserer Kunden bei der gleichen großen deutschen Bank mit ihren Investitions-Krediten. Dass sich der Geschäftsverlauf unserer Kunden durch die Zusammenarbeit mit uns deutlich verbessert hatte, ist der Bank wohl derart positiv aufgefallen, dass sie aktiv auf uns hingewiesen hat, damit ein weiteres Business in eine andere Umlaufbahn befördert werden kann.

Besser kann Empfehlungsmarketing nicht laufen. 🙂

Am 10.11.2016 analysieren Paul Mertes und Markus Baersch beim IHK-Workshop „Wie gesund ist Ihre Internetseite? – Google-Checkup mit den Profis“ Unternehmenswebseiten und geben Tipps zur Verbesserung des jeweiligen Google-Rankings.

Die Teilnehmer der kostenlosen Praxisveranstaltung erfahren so, was bei der eigenen Internetpräsenz gut läuft und wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Damit das erlangte Wissen auch umgesetzt werden kann, erstellen die Experten für die Teilnehmer eine SEO-Checkliste mit den jeweils relevanten Aufgaben.

Unsere Drupal-Testumgebung haben wir nun ebenfalls mit einem responsive Design ausgestattet, um die Ausgangssituation für unsere Tests im Vergleich mit den übrigen CMS anzupassen. Drupal bietet im Backend einige Performance-Einstellungen an. Dennoch konnte das sehr gut anpassbare CMS im Bereich PageSpeed nicht zum Spitzenreiter aufschließen. Doch schauen Sie sich selbst die Ergebnisse der PageSpeed-Tests an:

Ein Vergleich der Content-Management-Systeme macht in den folgenden Schritten nur dann Sinn, wenn jedes CMS unter gleichen Bedingungen getestet wird. Da Drupal und Typo3 bei der Grundinstallation ohne responsive Design daher kommen, müssen wir an dieser Stelle nachbessern. Wir haben in dieser Woche ein freies responsive Design auf Typo3 angepasst. Die folgenden Screenshots zeigen die Auswirkungen auf den Google-Pagespeed: