Allgemein

So manchen Marketing-Experten lassen die Ergebnisse von Studien ganz schön hellhörig werden. Und das nicht zu Unrecht: Neuere Untersuchungen von Nielsen, W & V Online und anderen Marktforschern zum Nutzerverhalten im Internet haben Erhellendes zutage gefördert: Insgesamt surfen mehr beruftätige Menschen im Internet als Studenten. Aber dies ist noch nicht alles: Ältere Surfer sind deutlich auf dem Vormarsch. Immer mehr Senioren verbringen ihre Zeit vor dem Computer, um sich im Internet zu tummeln. 70 Prozent aller Surfer sind schon richtige Internet-Veteranen: Sie sind schon 6 oder mehr Jahre online. Ungefähr die Hälfte aller Internetnutzer ist in der Woche circa 10 Stunden im Internet unterwegs.

Vor einigen Jahren noch waren Facebook und Twitter in der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt. Heutzutage weiß nahezu jeder, was es mit diesen sozialen Netzwerken auf sich hat. Dass soziale Netzwerke auch für den unternehmerischen Mittelstand eine entscheidende Bedeutung haben, wurde am 6. April 2011 auf dem ersten e-Marketingday Rheinland erörtert. Diese Kölner Fachtagung zum Thema Online-Marketing wurde von der IHK-Initiative Rheinland ausgerichtet. Die Veranstaltung thematisierte sowohl die ausgezeichneten Chancen als auch die auf den ersten Blick nicht sichtbaren Gefahrenquellen des Online-Marketings.

Am 6. April 2011 findet in Köln der erste e-Marketingday Rheinland statt. Diese Fachtagung zum Online-Marketing wird von der IHK-Initiative Rheinland ausgerichtet und wendet sich an kleine und mittlere Unternehmen. Die Veranstaltung findet im KölnSky im Triangel Turm am Ottoplatz 1 in Köln zwischen 9:00 Uhr und 18:00 Uhr statt.

Hier geht es zum Flyer des e-Marketingdays Rheinland 2011

Paul Mertes, Online-Marketing-Experte und Geschäftsführer der Unternehmensberatung Mertes & Leven – Profit Elements, wird um 11:00 Uhr einen Vortrag mit dem Titel „E-Marketing und Recht: Jagen und gejagt werden“ halten. Um 16:30 Uhr wird sich Mertes als Online-Marketing-Experte an der abschließenden Podiumsdiskussion beteiligen.

Hier geht es zur Referentenliste des e-Marketingdays Rheinland 2011

• Wenn Sie Social Commerce als Vertriebskanal nutzen wollen, müssen Sie Ihre Website genau analysieren. Das Design Ihres Internetauftrittes sollte zielgruppengerecht sein. Vor allem aber sollte es schlicht und nicht überladen sein. Bunte Bilder und blinkende Features lenken Ihre Kunden ab: Verzichten Sie auf Spielereien! Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kernziel: Sie wollen, dass Ihr Angebot genutzt wird!

• Erklären Sie Ihr Angebot zwei Sätzen: Damit sollte alles erklärt sein! Dass Sie bei Ihren Gesprächspartnern gut ankommen, merken sie daran, dass diese mit Worten, wie zum Beispiel „cool“ oder „genial“ antworten: Genau dann ist Ihr Angebot Social Commerce tauglich!
• Web = Kommunikation! Diese einfache Formel gilt nach wie vor! Nutzen Sie die sozialen Netzwerke als Kommunikationsplattformen! Und: Sie sollten auch in einem sozialen Netzwerk über das andere soziale Netzwerk reden. So ziehen Sie immer größere Kreise. Sehr Wichtig: Interaktion ist Trumpf! Communities leben davon, dass ihre Teilnehmer untereinander in Verbindung treten können!
• Authentizität ist Trumpf. Wer „Theater spielt“ ist bald bei seinen Kunden „unten durch“!

• Passen Sie sich in Ihrem Sprachgebrauch Ihrer Zielgruppe an, denn ein falscher Sprachgebrauch kann Sie Kunden kosten. Wägen Sie sorgfältig ab, wem gegenüber Sie ein „Sie“ oder ein „Du“ verwenden! In Kultur-Communities wird nicht geduzt und in Freeclimbing-Communities ist ein „Sie“ als Ansprache nicht angemessen.
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Was ist Twitter?
Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern: Twitter ist die Zukunft des Internets! Die amerikanische Zeitung New York Times bezeichnet Twitter als „eines der am schnellsten wachsenden Phänomene im Internet“. Aber was ist eigentlich Twitter?

Das Wort Twitter kommt von „to tweet“ und heißt „zwitschern“. Twitter ist ein Microblogging-Service, mit dessen Hilfe Sie sich in Form von Kurznachrichten an Freunde, Bekannte, aber auch an völlig fremde Personen, wenden können. Dies geschieht direkt über die Website www.twitter.com. Wenn Sie sich auf Twitter registriert haben, können Sie eine Nachricht, einen so genannten „Tweet“, auf Ihrer ganz persönlichen Twitter-Seite einstellen. Bis zu 140 Zeichen sind möglich.

Der direkte Kontakt zur Zielgruppe
Wer Online-PR betreibt, kommt an den so genannten Blogs nicht vorbei. Vor allem hier werden Unternehmen und ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen intensiv diskutiert. In dieser Internetsphäre müssen Sie Ihr Angebot aktiv präsentieren. Denn wenn Sie nicht über Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den Blogs kommunizieren, existieren Sie einfach nicht in der Welt der Internetsphäre. Oder: Es kommunizieren andere über Sie. Und dies dann mit bisweilen unerwünschten Resultaten. Wir beraten Sie, wie Sie Ihr Unternehmen erfolgreich in die für Sie relevanten Blogs hineinbringen.

Analyse des Stimmungsbildes: Blog-Monitoring
Ein wichtiger Bestandteil der Blogger-Relations besteht in der Analyse des Stimmungsbildes in den Blogs: Was sagen Blogger über die eigenen Produkte und Dienstleistungen. Die Ergebnisse dieses Blog-Monitoring können Sie direkt in die eigene Marktforschung einfließen lassen.

Spielregeln in den Blogs
Allerdings gibt es in der Kommunikation mit den Blogbetreibern spezielle Spielregeln, die man als Unternehmer und PR-Treibender unbedingt beachten sollte. Aufdringliche Kontaktaufnahmen zu den Blogbetreibern oder ein verdecktes und intransparentes Agieren in der Bloggersphäre, ohne die eigene Identität wirklich bekannt zu geben, wirkt sich auf lange Sicht kontraproduktiv auf das eigene Image aus und kann im schlechtesten Fall die Reputation

Wann ist eine Webseite schön? Die Antwort auf diese Frage lautet: Wenn Ihre Webseite aus einem Interessenten einen Kunden macht. Sonst nicht!

Allzu oft sehen wir Webseiten, deren Sinn und Zweck sich uns nicht erschließt. Seiten, die durchaus ein schönes Design haben mögen, die aber der einzigen Mission, der eine Webseite gerecht werden sollte, nicht gerecht werden: Kunden bringen! Woran liegt es? Reine Webdesigner können meistens „nur schön“ und haben keinen Blick für das hauptsächliche Thema „Abschlussquote erhöhen“. Dennoch wird die Gestaltung von Internetseiten und die Webseitenoptimierung immer wieder ausschließlich Webdesignern überlassen. Das ist „unschön“.

Wer mit Google AdWords wirbt, kann verschiedene Abrechungsarten wählen. Sehr gebräuchlich ist die Abrechung über Cost per Click (CPC). Bei diesem Modell zahlen Sie nur dann für Ihre Google AdWords-Anzeige, wenn diese auch wirklich von einem Interessenten angeklickt worden ist. Wer sich für Ihre Anzeige nicht interessiert, geht einfach nicht in die Berechnung mit ein. So wird vermieden, dass Ihr Werbebudget sinnlos und ohne Effekt aufgebraucht wird. Durch ausgeklügelte Sicherheitssysteme verhindert Google außerdem, dass Wettbewerber mehrfach hintereinander auf Ihre Anzeige klicken und so Ihr Werbebudget aufbrauchen können: Hier hat Google effektive Sicherheitssysteme vorgeschaltet, die den Missbrauch Ihrer Google AdWords-Anzeigen schon im Vorfeld verhindern. Natürlich haben Sie die volle Kostenkontrolle über Ihre Werbung. Folgendes Video zeigt wie:

Google AdWords bietet umfangreiche Recherchetools zur Analyse Ihrer Werbekampagnen. So können Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit ermitteln, wie gut Ihre Kampagne läuft. Viel besser ist aber noch, dass Sie auch herausfinden können, wie Sie Ihre Kampagne verbessern können: Bei Google AdWords verfügen Sie über die Möglichkeit stets die Ausrichtung Ihrer aktuell laufenden Kampagne zu steuern und so den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Auf diese Weise läuft Ihre Werbung nicht ins Leere. Selbst wenn Ihre Kampagne zu Beginn nicht die gewünschten Resultate erzielt hat – Sie können jederzeit umsteuern und Ihre Kampagne noch vor Ihrem Abschluss zum Erfolg führen. Dies bietet Ihnen keine andere Form der Werbung.

Werbung ist nur dann wertvoll, wenn sie auch möglichst genau ihre Zielgruppe erreicht. Streuverluste reduzieren den Wert von Werbung erheblich. Google AdWords bietet Werbetreibenden Wege, ihre Zielgruppen ohne Umwege direkt zu erreichen. Grundsätzlich erscheinen AdWords-Anzeigen genau dort, wo Interessenten auch wirklich suchen. Diese Zielgenauigkeit macht Google AdWords zu einer sehr effektiven Form der Werbung. Wie das funktioniert zeigt dieses Video: